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Wir haben endlich Verstärkung im Bundesland Salzburg

Team | Di, 19.9.2023 | 16:26

Vorstellung Team: Kristina

Mein Motto: „Ich will die Veränderung sein, die ich mir für die Welt wünsche“.

Warum arbeite ich für „Geben für Leben“?

Empathie, Engagement und Energie kann ich bei „Geben für Leben“ einbringen und somit Hoffnung schenken und Leben retten. Wie schön ist das denn bitte?!?!

Doch Leben retten ist keine „Eine-Frau-Sache“. Es braucht ein Team, das zusammenhält, an einem Strang zieht und somit ganz Großes erreicht. Es macht mich stolz, ein Mitglied davon zu sein! Und ich sage dir, bei uns kommt auch wirklich der Humor nicht zu kurz! Dieser ist eine wichtige Ressource für mich. Und ich bin überzeugt davon: Nur, wenn ich Ressourcen habe und gut auf mich aufpasse, kann ich meine Sache gut machen. Das habe ich in meinem sehr ereignisreichen Leben bereits gelernt.

Hier kann ich von anderen Menschen lernen, und auch meine eigenen Ideen haben ihren Platz! Und dann, wenn wir alle gemeinsam wieder ein Leben retten können, dann ist das ein sehr intensiver und berührender Moment für mich, in dem mir einmal mehr bewusst wird, wofür ich das tue!

Was sind meine Hobbies?

Das Wichtigste in meinem Leben sind all die wunderbaren Menschen, die mich teilweise schon sehr lange begleiten. Ich bin mit großer Leidenschaft Kräuterpädagogin und man findet mich auf Konzerten verschiedener Genres mit meinen lieben Freunden wieder. Sommer wie Winter bin ich gerne auf dem Berg und ehrlich, es kann schon mal passieren, dass ich mir beim Faulenzen am See einen Sonnenbrand hole.

Ich lebe Kreativität in verschiedenen Formen, und meine Brötchen backe ich mir selbst – mal große, mal kleine. Seit kurzem übe ich mich im Salsa-Tanz, und wenn ich etwas wirklich wirklich will und das Erreichen des Zieles in meiner eigenen Hand liegt, dann gebe ich nicht auf, bis ich es erreicht habe.

Einige meiner Freundinnen sagen, ich sei ein wenig verrückt, und ja, sie haben recht, das bin ich! Ich lache für mein Leben gerne, nicht zuletzt auch über mich selbst! Und manchmal, wenn ich „auftanken“ muss, dann gehe ich alleine spazieren. Wobei ganz alleine bin ich dabei nicht – mein zu früh verstorbener Hund Benny begleitet mich dabei in meinem Herzen!

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