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Wir sind für die Unterstützung von Arbeitgebern und Ärzten sehr dankbar

Archiv bis 31.12.2018 | Fr, 15.6.2018 | 08:51

Dank in eigener Sache

Unsere SpenderInnen nehmen einiges an Aufwand in Kauf, um ihnen unbekannten Menschen das Leben zu retten. Sie investieren Zeit und manchmal auch ein kurzes gesundheitliches Unwohlsein für dieses selbstlose Engagement.

Dafür müssen sie sowohl für die Voruntersuchung, als auch für die Spende frei nehmen. Die Kosten für die dadurch entstehenden Fehlzeiten werden meistens von den Arbeitgebern übernommen, wofür wir sehr dankbar sind. Denn in den wenigen Fällen, in denen der Arbeitgeber diese Kosten nicht bezahlt, übernimmt unser Verein diesen Betrag, da den Spendern auf keinen Fall Kosten entstehen dürfen. Denn das wäre ein schlechter Dank für ihr Engagement! Die Firmen bekommen von uns dafür einen emotionalen Nachbericht mit Danksagung, der an mittlerweile über 32.000 Menschen geschickt wird - darunter an viele unserer Freunde von der Presse.

Auch von den Ärzten bekommen wir regelmäßig Unterstützung. Die Spender müssen vor und nach der Spende zu einer Untersuchung gehen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Das Material (Spritzen, etc.) geben wir den Spendern mit, damit den Ärzten keine zusätzliche Kosten entstehen. Die meisten Ärzte unterstützen uns dadurch, dass sie die Blutabnahmen und die Gespräche gratis durchführen. Vielen Dank für diese tolle Unterstützung. Aber auch hier gilt: Alle Kosten, die durch die Untersuchungen entstehen sollten, werden von unserem Verein getragen, niemals von den SpenderInnen! Umso mehr freuen wir uns über jegliche Unterstützung seitens der Ärzte und Arbeitgeber :-).

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